Um der weiterhin hohen Nachfrage nach Dachfenstern und Treppen sowie dem Lieferversprechen den Kunden gegenüber gerecht werden zu können, hat Roto Frank Dachsystem-Technologie seine Lagerbestände weiter aufgestockt. Aufgrund der massiv gestiegenen Materialpreise sieht sich die Division der Roto Gruppe nun zur Anpassung ihrer Preise gezwungen.
Reaktion auf Marktentwicklung: Roto Frank Dachsystem-Technologie passt Preise an
Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Lieferengpässe werden Baumaterialien knapp und Preise für u. a. Aluminium, Stahl, Glas, Holz und Kunststoff täglich teurer. Deswegen haben sowohl Roto Dachfenster als auch Roto Treppen ihre Lager nun mit weiterem Vormaterial aufgefüllt. Ziel ist es, die Produktion und Lieferfähigkeit der stark nachgefragten Premiumlösungen uneingeschränkt aufrechtzuerhalten.
Im Zuge dessen sieht sich die Division für Bestellungen ab 01. Juli 2021 gezwungen, einen temporären Materialteuerungszuschlag zu erheben. Dieser beläuft sich bei Roto Dachfenster auf 4,8 Prozent, bei Roto Treppen auf 7,8 Prozent. „Die Anschaffung von Vormaterial ist der einzige, aktuell aber auch besonders kostenintensive Weg, unser Lieferversprechen einhalten zu können“, sagt Christoph Hugenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung von Roto Frank Dachsystem-Technologie. „Um kostendeckend zu produzieren, ist die Preiserhöhung in der jetzigen Situation leider unumgänglich.“
Mithilfe des Vormaterials erhöht Roto seine Lagerbestände in Bad Mergentheim und Neusäß. So ist sowohl Roto Dachfenster als auch Roto Treppen in der Lage, Lieferzeiten kurzzuhalten und die unverändert große Nachfrage des Fachhandels und der Dachprofis verlässlich zu erfüllen. Für den anhaltenden Aufschwung sorgen insbesondere der private Wohnungsbau sowie das Renovierungsgeschäft.
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