Nachhaltigkeit bei Roto
Roto blickt zielgerichtet, bewusst und kundennah in die Zukunft und etabliert Nachhaltigkeit als ein wichtiges strategisches Ziel. Bereits seit vielen Jahren setzen wir auf eine nachhaltige Ausrichtung mit Fokus auf Produktqualität und langlebigen Lösungen. Auf der Grundlage von Lean Prinzipien sowie kontinuierlichen Verbesserungsprozessen orientieren wir uns dabei konsequent am Kundennutzen. Zudem wurde eine konzernweite Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und in die bestehende Unternehmensstrategie integriert. Somit umfasst unsere langfristige Unternehmensvision den Aspekt der vollständigen Berücksichtigung nachhaltiger Werte als Basis unseres unternehmerischen Handelns.
Nachhaltigkeitsstrategie
Ausgehend von der definierten Vision und Strategie wurden langfristige Handlungsfelder und Nachhaltigkeitsthemen festgelegt, die Roto bei allen Aktivitäten und Entscheidungen zukünftig gezielt umsetzen und berücksichtigen wird. Roto wird daher weiterhin an Maßnahmen zur konstanten Verbesserung unseres nachhaltigen unternehmerischen Handelns arbeiten.
Nachhaltigkeitsmission
Entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette stehen wir für soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Dabei handeln wir stets im engen Austausch mit unseren Kunden und Partnern und entwickeln so in unseren Märkten nachhaltige Produkt- und Servicelösungen.
All dies können wir nur gemeinsam mit allen Menschen bei Roto leisten. Hierzu schaffen wir durch ein wertschätzendes und attraktives Arbeitsumfeld die Voraussetzungen für eine nachhaltige Transformation der gesamten Unternehmensgruppe.
Unsere Dachfenster zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
- Stabil, robust und langlebig
- Energieeffizient und förderfähig
- Schadstoffarm und wohngesund
- Montagefreundlich und für einen sicheren, fehlerfreien Einbau konzipiert
- Ressourcenschonend durch den Einsatz recycelter Materialien
- Ganz oder teilweise recycelbar, was sie zu einem integralen Bestandteil der Kreislaufwirtschaft macht
Roto Klimaziel bis 2030
Die Roto Gruppe hat sich ein Klimaziel gesetzt: Bis 2030 werden wir die Treibhausgasemissionen gegenüber dem Ausgangsjahr 2022 gruppenweit und weltweit zu 50% in Scope 1 und 2 reduzieren. Das betrifft unseren gesamten Energiebedarf, den wir an unseren Standorten selbst erzeugen oder von Energieerzeugern beziehen. In Scope 3, der die Emissionen unserer vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette umfasst, streben wir eine Verringerung um 25% an. Mit einer Reihe von zielgerichteten Maßnahmen auf Basis unserer Nachhaltigkeitsstrategie werden wir somit auch dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck unserer Kunden und Partner zu verringern.
Roto Klimaziel bis 2030
Die Roto Gruppe hat sich ein Klimaziel gesetzt: Bis 2030 werden wir die Treibhausgasemissionen gegenüber dem Ausgangsjahr 2022 gruppenweit und weltweit zu 50% in Scope 1 und 2 reduzieren. Das betrifft unseren gesamten Energiebedarf, den wir an unseren Standorten selbst erzeugen oder von Energieerzeugern beziehen. In Scope 3, der die Emissionen unserer vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette umfasst, streben wir eine Verringerung um 25% an. Mit einer Reihe von zielgerichteten Maßnahmen auf Basis unserer Nachhaltigkeitsstrategie werden wir somit auch dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck unserer Kunden und Partner zu verringern.
Handlungsfelder
Die Bestrebungen der Roto Gruppe, das Thema Nachhaltigkeit in das operative Tagesgeschäft zu übernehmen, basieren nicht nur auf der Tatsache eines sich stetig wandelndes Gesetzesumfelds, sondern auf der Überzeugung der langfristigen ökologischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Bedeutung.
Roto Code of Conduct
Roto bekennt sich zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmensführung. Grundlage für unsere Unternehmensführung sind insbesondere die in diesem Verhaltenskodex aufgeführten Grundsätze ökologischen, sozialen und ethischen Verhaltens. Wir orientieren uns dabei an internationalen Übereinkommen wie beispielsweise der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, den Leitlinien über Kinderrechte und unternehmerisches Handeln, den Leitlinien der Vereinten Nationen „Wirtschaft und Menschenrechte", den internationalen Arbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation und dem Global Compact der Vereinten Nationen sowie nationalen Gesetzen und Vorschriften.
Unsere Grundsätze sind Basis der Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern, insbesondere Lieferanten und Dienstleistern. Dabei berücksichtigen wir die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen unsere Geschäftspartner agieren müssen. Wir sehen die besonderen Herausforderungen, vor denen gerade kleinere Partner stehen. Wir unterstützen unsere Geschäftspartner, sich – soweit nötig – kontinuierlich zu verbessern, um allen unseren Grundsätzen Rechnung tragen zu können.
Bike-Leasing
Aktiver Beitrag zum Umweltschutz und Reduzierung von Emissionen
Grüner Strom
Eigenerzeugung von grünem Strom dank Dach-Photovoltaikanlage
Nachhaltige Materialien und Ressourcen
In der Welt der Dachfenster geht es längst nicht mehr nur um Funktionalität und Ästhetik – es geht auch um Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Roto hat sich diesem Anspruch verschrieben und bietet innovative Lösungen, die sowohl Premiumqualität und Langlebigkeit garantieren als auch den ökologischen Fußabdruck minimieren.
Bei Roto setzen wir auf nachhaltige Materialien und Ressourcen
Unsere Dachfenster bestehen entweder aus hochwertigem Holz, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, oder aus einem Kunststoff-Hohlkammerprofil, für eine bessere Dämmung und Haltbarkeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Holz-Kunststoff-Kombinationen vermeiden wir so potenzielle Nachteile wie Feuchtigkeitseintritt und Materialverfall.
Das spezielle Hohlkammerprofil mit verschraubter Stahlarmierung sorgt bei unseren Kunststofffenstern für höchste Stabilität sowie verbesserte Dämmwerte und Energieeffizienz. Durch die vormontierte Lieferung mit Wärmedämmblock, Winkel und Kranlaschen sowie cleveren Steckverbindungen entfällt zudem das Risiko von Schäden während der Montage, was die Langlebigkeit unserer Fenster weiter erhöht.
Das Recyclingpotenzial
Unsere Dachfenster, insbesondere die Kunststofffenster, lassen sich am Ende ihres Lebenszyklus sortenrein trennen und dem Recycling zuführen. Der in diesem Prozess recycelte Kunststoff wird beispielsweise für das Hohlkammerprofil unserer Dachfenster wiederverwendet.
Beispiel des Recyclingpotentials: Dachfenster R8 mit einer 3fach-Verglasung
Während des gesamten Lebenszyklus dieses Fensters, von der Herstellung bis zur Entsorgung, wird eine bestimmte Menge an Treibhausgasen, gemessen in CO2-Äquivalenten, freigesetzt. Für die ersten Phasen des Lebenszyklus, wie die Gewinnung der Rohstoffe und den Transport zur Produktion, beträgt das Treibhausgasäquivalent 137,32 kg CO2.
Aber hier kommt das Interessante: Wenn dieses Fenster am Ende seines Lebenszyklus recycelt wird, können etwa 72,4 kg CO2-Äquivalente zurückgewonnen werden. Das entspricht mehr als der Hälfte der Treibhausgasemissionen, die während des gesamten Prozesses von der Rohstoffgewinnung und der Herstellung der Vorprodukte über den Transport zum Produktionswerk bis hin zur Produktion des Fensters freigesetzt werden.
Um es in Perspektive zu setzen: Die Menge an CO2, die wir durch das Recycling eines einzelnen Fensters zurückgewinnen, entspricht ungefähr der Menge, die ein Dieselauto in einer Strecke von fast 500 Kilometern ausstößt.
Das ist möglich, weil unsere Dachfenster so konstruiert sind, dass sie im Falle eines Austausches nach Jahrzehnten der Nutzung leicht in ihre einzelnen Komponenten zerlegt werden können. Dadurch können die Materialien recycelt und wiederverwendet werden, was dazu beiträgt, die Umweltbelastung zu verringern und Ressourcen zu schonen.
Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig Recycling für die Umwelt ist und wie wir durch kluge Konstruktionen unsere Fenster nachhaltiger machen können.